Schuljubiläum 2004
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Texte und Bilder von den Vorbereitungen

Mit Fotos  den Projekttagen

Freisitz für den Schulhof


Goxeler Schule wurde 50 Jahre

Aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Goxeler Schule waren am 3. Juli viele Gäste aus Nah und Fern der Einladung zum Schulfest gefolgt. Auch der erste Schulleiter, Herr Josef Link, war eigens nach Goxel gekommen und traf dort viele ehemalige Schülerinnen und Schüler wieder (auf dem Bild mit dem amtierenden Schulleiter Rolf Schüttelhöfer). Und ein Instrument, das viele Schüler aus alten Tagen kennen, war auch noch da: die Geige von Lehrer Link.
(Vielen Dank für die Fotos u.a. bei N. Klein, Allg. Zeitung)

Das Schulfest begann mit einem bemerkenswerten Gottesdienst auf dem Schulhof.

Auch Coesfelds Bürgermeister Öhmann gehörte zu den vielen Gratulanten

Anschließend waren Schule und Schulhof Treffpunkt für viele Aktivitäten, die Einblick in das Schulleben von gestern und heute gaben.

Auf besonderes Interesse stießen natürlich Fotos "von damals" und Gespräche mit früheren Lerpersonen.

 

 


 

Informationen und Bilder von den Vorbereitungen für das Schulfest:

Die Theater-AG, die schon länger an dem Stück „Karlsson auf dem Dach“ von Astrid Lindgren arbeitete, bot drei Aufführungen an:

Die Schüler/innen arbeiten in der Woche vor dem Jubiläum in klassen- und jahrgangsübergreifenden Projektgruppen zu geschichtlichen Themen: Eine Gruppe lernt Spiele ihrer Eltern bzw. Großeltern kennen und probiert sie aus. Sie finden sie toll und haben auch schon Kinder anderer Gruppen zum Mitspielen begeistert.

Eine andere Gruppe beschäftigt sich mit der Entwicklung der Landwirtschaft in den letzten Jahren. Sie haben sich dazu Informationen geholt bei einem Besuch des Heimatmuseums in Lette.

Eine weitere Gruppe lernt Lieder und Schlager kennen, die ihre Eltern sangen bzw. hörten. Sie bauen auch eigene einfache Musikinstrumente.

Schließlich beschäftigt sich eine Gruppe mit dem Gründungsjahr unserer Schule. Klar, dass dabei auch das „Wunder von Bern“ thematisiert wird, der Gewinn der Weltmeisterschaft durch Deutschland gegen Ungarn.

Vorbereitet wird aber unter anderem auch eine Puzzle-Aufgabe für die Eltern.

Eine letzte Gruppe schließlich empfindet den Alltag vor 50 Jahren in verschiedenen Arbeiten nach. Sie haben bereits Sirups und Marmeladen aus verschiedenen Früchten und Blüten gekocht. Heute steht die Erfahrung an, wie mühsam Waschen früher war. Da wird in Zinkwannen auf dem Waschbrett gerubbelt, mit Kernseife eingeweicht die Wäsche und mit dem „Pümpel“ gestampft, gespült, gewrungen und auf einem Holzgestell die fertige Wäsche zum Trocknen aufgehängt.

All das Gelernte werden die Schüler/innen beim Schulfest am Samstag in geeigneter Weise präsentieren.

 


Weitere Bilder und Texte zu den Projekttagen:

Landwirtschaft dient allen - eine Ausstellung zur Entwicklung und ein Puzzle aus Bananenkartons

"Alltag" früher und heute. Die Kinder haben dazu gearbeitet, z.B. Marmelade gekocht und Wäsche gewaschen und gebügelt.

Selbst gebastelte Musikinstrumente und eine Zeitleiste, wann wer welche Musik geliebt hat

In diesem Raum sind verschiedene Spielanregungen beschrieben.

 

Die Gruppe hat sich mit dem Jahr der Schulgründung, 1954, beschäftigt.

 

Auf dieser tollen alten Schulbank darf man Platz nehmen und sich ins Gästebuch eintragen.

Die Büchereiausstellung wird vorbereitet.

 


Freisitz für den Schulhof

Zum Schulfest 2004 sollte der Schulhof einen einladenden Eindruck machen. Also trafen sich am 5. Juni auf Initiative des Fördervereins etliche Väter und errichteten eine sechseckige Sitzgelegenheit im Freien als Ersatz für einen Palisadenkreis, der im Laufe der Jahre morsch geworden war. Entlang des Fußballfeldes, das im letzten Herbst angelegt wurde, wurde der Schulhofzaun verlängert. Ein Vater hatte ein Fußballtor gebaut und stellte es zusammen mit seinem Sohn auf. Und schließlich wurde eine vorhandene Torwand wieder aufgestellt. So hat der Schulhof wieder einiges an Attraktivität gewonnen. Dank sei den fleißigen Helfern!



Diese Form soll die Bank einmal haben.


Nun ist sie fertig zum Probesitzen.


Der Zaun wird verlängert.


Schüler streichen den Zaun.

 

Vater und Sohn stellen das Tor auf.

 


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