Aus den Klassen  (der ehemaligen Grundschule)

 

Karneval 2009

Übernachtung in der Schule!

Flohmarkt der Klasse 4

Zeitungen fahren Achterbahn - Besuch im Druckhaus der Westfälischen Nachrichten

Konzert des 4. Schuljahres im Pädag. Zentrum in Coesfeld am 10. Nov. 2006 - hier klicken

Klasse 4 zwei Tage in Xanten - hier klicken


Karneval 2009

Wie in jedem Jahr wurde auch in diesem Jahr – zum letzten Mal – Karneval an der Goxeler Schule gefeiert. Es gab bei Kindern und Kolleginnen fantasievolle Kostüme zu bewundern. Den Abschluss bildete eine große, gemeinsame Polonaise auf dem Schulhof.


 

Übernachtung in der Schule!

In der Nacht vom 20. auf den 21. November 2008 übernachtete Klasse 4 in der Schule.

Abends um 19 Uhr trafen sich die Kinder mit ihrer Klassenlehrerin Frau Korves-Leifken und drei begleitenden Müttern an der Schule.

Nach dem Bettenbau im großen Mehrzweckraum machten sich alle auf eine Nachtwanderung durch die Goxeler Landschaft.

Anschließend durfte in der Klasse noch gespielt werden.

Nach einer letztlich doch kurzen Nacht frühstückten alle gemeinsam und machten sich dann auf den Weg nach Hause.


Flohmarkt

Bei wunderschönem Wetter fand in der großen Pause am Freitag, den 18. April ein Flohmarkt des 4. Schuljahres statt. Käufer und Verkäufer waren am Ende zufrieden.


Besuch im Druckhaus des Westfälischen Nachrichten

Die Zeitungen fahren Achterbahn

Letzten Montag (22. Januar 2007) waren wir mit unserer 4. Klasse der Kardinal-von-Galen Grundschule Goxel im Druckhaus der Westfälischen Nachrichten in Münster. Wir waren sehr aufgeregt und konnten es kaum erwarten, die großen Maschinen zu sehen.

Als wir abends gegen 19.30 Uhr, es war schon ganz dunkel, vor dem Tor zum Druckhaus standen, kam Olaf und öffnete es. Er und Patricia waren für uns zuständig und haben uns durch das Druckhaus geführt. Sie haben uns einen Film gezeigt und vieles über die Zeitung erzählt.

Anschließend durften wir endlich die Druckräume besichtigen. Dort standen unzählige Papierrollen aufgestapelt auf dem Hallenboden. Ein bisschen Ähnlichkeit hatten sie schon mit Klopapierrollen für Riesen. 1346 kg wiegt eine Rolle und hat eine Länge von 17 – 18 km Papier. Man konnte sie rollen aber nicht tragen. Einige von uns haben es ausprobiert. Das Rollen klappte, aber tragen konnte sie keiner. Um die Rollen Papier bis zur Druckmaschine zu bekommen, gibt es im Gebäude Skateboards und Drehkreuze. Die Rollen kommen auf ein Skateboard und werden auf den Drehkreuzen in die entsprechende Richtung gedreht.

Während wir uns die gigantischen Maschine angeguckt haben, ertönte auf einmal eine laute Sirene und ein Licht blinkte auf. Patricia erklärte uns, das sei das Zeichen, dass jetzt die Zeitungen gedruckt würden. Nach dem Druck hatten die Zeitungen eine lange Achterbahnfahrt quer durch das Gebäude vor sich. Dabei wurden auch noch die Werbungen mit Maschinen in die Zeitungen gesteckt. Dann müssen die Zeitungen nur noch in einer Maschine zusammengebunden werden und ab geht es mit der Post oder dem Auto zu den Lesern. Wir bekamen alle eine frisch gedruckte Zeitung, schon von Dienstag in die Hand. Aufgepasst! Die Druckerfarbe färbte noch ab!

Dann mussten wir leider wieder nach Hause fahren. Inzwischen war es schon ganz schön spät geworden.

Wir danken Olaf und Patricia für diese tolle Führung.

Julia, Isabel, Laura und Lea

Auf Entdeckungsreise im Land der Zeitung

Das Druckhaus im Verlag Aschendorf in Münster ist riesig. Überall stehen enorm große Papierrollen herum. Es gibt Ausrufe wie „wow" und „hey" und überall große Augen. Diese Papierrollen werden für den Zeitungsdruck verwendet und sind 17 – 18 km lang und bis zu 1346 kg schwer. Diese Rollen werden auf bretterähnlichen Skateboards zu den Druckmaschinen gefahren. Dann werden sie in eine Maschine eingespannt, bedruckt und zum Schluss in die Größe einer Zeitung geschnitten. Die Druckfarben sind schwarz, rot, blau und gelb und entsprechen also den Grundfarben. Dann wird die Zeitung über Greifarme und Ketten auf die Reise zum Abstabler geschickt. Der Abstabler stapelt sie dann zu großen Packen und bindet ein Band darum. Nun wird sie auf die Reise geschickt.

Wir danken Olaf und Patricia, die uns so toll geführt haben.

Theresa, Paula, Alica und Laura-Jane


Frühlingskonzert der Klasse 3

Auch wenn der Frühling in der Natur noch nicht so recht kommen will, in der Schule ist er schon eingekehrt - beim Frühlingskonzert der Klasse 3:

Am Donnerstag, den 16. März gaben die Kinder des 3. Schuljahres unter der Leitung von Herrn Pink ein Frühlingskonzert für Eltern und Großeltern.

Am Schluss forderte Herr Pink die Eltern auf, für die Kinder zu spielen. In kürzester Zeit studierte er mit ihnen – unter Einsatz aller Instrumente – den Kanon ein; „Wann und wo sehen wir uns wieder.“ Die Kinder waren begeistert, ihre Eltern und auch Großeltern musizieren zu sehen.

 


Ein Stockentenpärchen in unserer Klasse  

Das dritte Schuljahr hatte am 19. Januar "Besuch". Frau Kaemper vom Biologischen Zentrum in Lüdinghausen führte eine Unterrichtseinheit durch. Dazu hier drei Berichte von Schülerinnen der Klasse 3:

Frau Kaemper vom Biologischen Zentrum - Lüdinghausen war in unserer Klasse. Wir wollten von ihr etwas über das Leben der Stockente erfahren. Frau Kaemper hat uns was über die Stockente erzählt. Wir hatten sogar ein echtes Stockentenpärchen, das ein Vater mitgebracht hat. Danach haben wir uns ausgesucht, in welche Expertengruppe wir wollten. Die Expertengruppen hießen:
Wie bewegt sich die Ente im Wasser und an Land?

Wie schützt sich die Ente vor Nässe und warum ertrinkt sie nicht?
Welche Vorteile hat die Körperform der Ente?
Wie und wovon ernährt sich die Ente?
Wie schützt sich die Ente vor Kälte und warum erfriert sie nicht?
Als wir fertig waren, hat jede Gruppe vorgestellt, was sie herausgefunden hat.  
Isabel B.

Frau Kaemper vom Biologischen Zentrum - Lüdinghausen war in unserer Klasse. Wir wollten von ihr etwas über das Leben der Stockente erfahren. In der ersten Stunde haben wir (echte) Stockenten angeguckt, die ein Vater mitgebracht hat. Frau Kaemper hat uns alles über die Stockente erzählt. In der zweiten Stunde haben wir Expertengruppen gebildet. In der Gruppe „Wie bewegt sich die Ente im Wasser und wie an Land“ wurden Flossen nachgebaut. Wir wissen jetzt, dass, wenn die Flosse nach hinten geht, die Zehen gespreizt sind und vorne geschlossen. In der zweiten Gruppe wurde erzählt, dass durch die Bürzeldrüse ein Fett herauskommt, das die Ente schwimmen lässt und sie nicht untergehen kann. In der Gruppe „Welche Vorteile hat die Körperform der Ente“: Die Ente hat eine gute Form, die sich die Menschen abgeguckt haben. In Gruppe Vier wurde die Nahrung besprochen. Wir wissen jetzt, dass Enten durch Brot krank werden können. Man sollte sie nicht füttern! Das Tauchen nennt man Gründeln . In Gruppe Fünf wurde untersucht, warum die Enten nicht frieren. Die Daunenfedern lassen die Luft durch. Die Luft wird warm, so auch die Ente .
Paula. E

Frau Kaemper vom Biologischen  Zentrum - Lüdinghausen war in  unserer  Klasse. Wir wollten von ihr etwas über das Leben der Stockente erfahren. Frau Kaemper ist an keine lebendige Stockente mehr dran gekommen. Aber Lauras Vater hat ein Stockentenpärchen mitgebracht. Als erstes haben wir ein paar Informationen bekommen. In der zweiten Stunde haben wir Expertengruppen gebildet. Die heißen :Wie bewegt sich die Ente an Land und auf dem See? Wie und wovon ernährt sich die Ente? Wie schützt sich die Ente vor Nässe und warum ertrinkt sie nicht? Was Für Vorteile hat die Körperform der Ente? Wie schützt die Ente sich vor Kälte und warum erfriert sie nicht? Ich habe viel erfahren. Ich weiß jetzt, dass man Enten nicht füttern darf, dann werden die Enten bequem. Und im See wachsen viele Pflanzen. Nachher haben wir die ganzen Ergebnisse vorgestellt . Wir haben viel über die Stockente erfahren. Mich hat am meisten beeindruckt, dass Stockentenmännchen im Sommer auch braun sind, und dass Erpel einen grün und lila farbenen Kopf haben.

Lea Sch.


WDR zu Gast in der Grundschule Goxel

Freitag, der Dreizehnte! Dies Datum kann die Viertklässler der Kardinal-von-Galen Schule in Goxel nicht davon abhalten an der Radiosendung Lilipuz des WDR live teilzunehmen. Eine Rate-Nuss sollen die Kinder knacken. Zu diesem Zweck ist die Moderatorin Jana Markdanz und mit  ihr ein Übertragungswagen des WDR  nach Goxel gekommen. Nach einer Phase des Kennenlernens geht es um 14.00 Uhr unmittelbar auf Sendung. Knisternde Spannung im Klassenraum. Professionelle Anmoderation im  Studio in Köln. Dort sitzen Alexander  Oehme  und Ranga  Yogeshwar  und beschwören das Datum, Freitag den Dreizehnten, besonders herauf. Und dann wird es ernst: Jana und die Kinder stellen sich selbst, das schöne Goxel und den Namenspatron ihrer Schule, Kardinal von Galen, vor. Musik. Und nun die Rate-Nuss: Weder die Moderatorin noch die Kinder kennen die Frage, die sie in dieser Stunde gemeinsam lösen sollen. Sie lautet: Wie kommt es, dass aus einer kleinen, so leichten Walnuss ein riesiger, schwerer Baum wird? Woher kommt das Gewicht?

Erste Vermutung: Liegt es am Wasser, das die Nuss aus der Erde aufsaugt? Während im Studio in Köln Musik eingespielt wird, stürzen sich die Kinder in Goxel auf mitgebrachte Lexika und Wissensbücher, einige Schüler versuchen die Frage mit Hilfe des Internet zu lösen. Im Studio dürfen junge Zuhörer anrufen, die mithelfen wollen die harte Nuss zu knacken. Und so nähern sich die Kinder in Goxel allmählich der Lösung. Rechtzeitig vor Schluss der Sendung ist es geschafft: Ann-Kristin formuliert das Ergebnis: „Wir atmen Kohlendioxid aus, das braucht der  Baum, um Sauerstoff über die Blätter herzustellen. Bäume ernähren sich aus der Luft.“

Die Nuss ist geknackt! Freitag, der Dreizehnte: In Goxel kein Pechtag!

Sabine Kraft

Hier dazu einige Fotos:


Zum Hineinhören!

Seit Anfang dieses Schuljahres erhalten die Klassen 2 und 3 Instrumentalunterricht durch den bekannten Coesfelder Erich Pink. Mittlerweile konnten durch Gelder des Fördervereins und Spendengelder sowie durch die großzügige Unterstützung durch das Musikhaus Averkamp Musikinstrumente angeschafft werden. Hier sind einige Eindrücke von einer Übungsstunde - auch zum Hineinhören!

Wer mehr als nur die zwei Fotos sehen sondern auch etwas hören möchte, kann hier eine kleine Video-Datei herunterladen - einfach hier klicken (Größe 9 Mb!)


Müll-Werkstatt der Klassen 2 und 3a

Nachdem die Klassen 2 und 3a im Biologischen Zentrum in Lüdinghausen waren und dort einen Vormittag lang zum Thema ‚ Recycling‘ gearbeitet hatten, sind beide Klassen gemeinsam in eine ‚Müll-Werkstatt‘ eingestiegen. Zu den Bereichen Sprache, Sachunterricht und Kunst lagen 20 unterschiedliche Aufgaben auch verschiedener Schwierigkeitsgrade für die Kinder bereit. Jahrgangs übergreifend konnten sie nun gemeinsam in Partner- oder Gruppenarbeit ihre Aufgaben erledigen. Gegenseitiges Helfen und Erklären war angesagt. Besonders viel Spaß machte es einigen Kindern zu fantasieren was geschehen würde, wenn die Müllabfuhr nicht käme. Dabei entstanden zum Teil sehr ansprechende Geschichten. Andere Kinder interessierten sich dafür, wie viel und welcher Müll im eigenen Haushalt an einem Tag entsteht. Alle Kinder hatten sehr große Freude daran, aus alten Kronkorken Rasseln zu basteln oder aus anderem Müll wunderschöne neue Müll - Kunstwerke zu erschaffen. Das Spiel – mit Frage- und Ereigniskarten – zum Müll entwickelte sich zum "Hit" unter den Schülern. In sehr guter Harmonie verliefen diese Werkstatt – Stunden, so dass solch ein gemeinsames Projekt für das nächste Schuljahr wieder geplant wird.

Es war ein wunderschöner Montag als die Müllmänner nicht kamen. Ich hatte ein komisches Gefühl als ich zur Schule ging. Alle Tonnen waren voll und standen vor der Tür. Nach zwei Tagen war die Straße voller Müll. Man konnte kaum noch laufen. Was sollten wir tun, damit die Müllmänner wieder kommen? In der Schule fragte ich, ob jemand mir helfen wollte die Müllabfuhr zurück zu holen. Meine Freunde meldeten sich um mir beizustehen. Am Morgen haben wir uns in der Fabrik genau umgesehen. Keiner war zu sehen. Wie von Geisterhand fuhr auf einmal ein Müllwagen, in dem kein Fahrer saß, an uns vorbei! Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Was sollten wir nur machen? Da hatte Jenny eine Idee: „Wir werden uns aufteilen und jeden Müllmann suchen.“ „Gute Idee, ja das machen wir. Los geht’s!“ Wir nahmen jeden Winkel der Stadt unter die Lupe. Dabei trafen wir immer auf diese komischen Müllwagen. Warum aber taten sie ihre Arbeit nicht? Waren sie falsch programmiert? Zwischenzeitlich hatte Sven alle Müllmänner zusammen getrommelt und zur unheimlichen Fabrik gebracht, damit diese wieder die Arbeit erledigen konnten. Tage später war der Müll verschwunden, die Straße war wieder sauber. Endlich konnte ich in Ruhe zur Schule laufen.

Ann-Kathrin

 

 

Zum Müllkunstwerk

Alina, Pia und ich haben am Freitag eine Spardose gebastelt. Eigentlich wollten wir ein Pferd machen, aber die Beine wollten nicht kleben bleiben. Dann hatten wir eine Pferdedose. In den Deckel haben wir einen Schlitz gemacht und schon war das Müll – Kunstwerk fertig.

 Lea

 


Warum können Schiffe schimmen?

Die Klasse 4B hatte sich im Sachunterricht mit dem Thema 'Warum können Schiffe schwimmen?' beschäftigt. Anschließend wurden im Kunstunterricht in mehrwöchiger Gruppenarbeit Schiffe aus Holz gebastelt. Mit Begeisterung wurde geplant, gesägt, gebohrt, geklebt, geschraubt und schließlich angestrichen und gemalt. Die fertigen Produkte wurden schließlich auch noch mit Playmobil-Figuren bemannt. Ob die Produkte auch schwimmen können? Auf den Test wurde verzichtet.



 


 

 

Besuch im Biologischen Zentrum Lüdinghausen

Die Klassen 4a und 4b waren am 24. Februar 2005 im Biologischen Zentrum in Lüdinghausen.
 

Die 4a arbeitete dort zum Thema 'Recycling'. Die Bilder zeigen sie bei der Suche nach den 'Recyclern' in einem Komposthaufen.

 

Das Bild zeigt Taschen, die sie aus Tetrapacks hergestellt haben.


Die 4b befaßte sich mit den Lebensgewohnheiten von Eulen und untersuchte u. A. das Gewölle, um Rückschlüsse auf deren Nahrung zu ziehen.


 

Klasse 3 b "restauriert" Bild von Dürer

Schüler der Klasse 3b "restaurierten" im Kunstunterricht ein Bild von Albrecht Dürer. Von dem "Castello del Buonconsiglio" hatten sie als Vorlage nur die Mauer mit den 3 Türmen oben links. Den Rest des Bildes kannten sie nicht. Womit sie malen wollten, war ihnen frei gestellt. Was dabei heraus gekommen ist, zeigt dieses Foto mit dem Original in der Mitte.


 

Der Ausflug der Klassen 3a und 3b

Wir waren am 12. Mai 2004 in Lette im Heimatmuseum. Als erstes hat uns Frau Büscher herein gebeten. Nur die Erwachsenen mussten sie Frau Büscher nennen, aber wir durften sie Mecki nennen. Danach saßen wir auf Stühlen in einem alten Kaminzimmer. Im Kaminzimmer haben wir einen Film angesehen. Der Film hieß: „Wie der Maulwurf zu seiner Hose kam“. In dem Film kamen Tiere vor.

Das erste Tier war ein Frosch. Der Frosch hat dem kleinen Maulwurf geholfen den Flachs in den Fluss zu legen und einen Stein darauf zu legen, damit der Flachs nicht wegschwimmt. Danach musste der kleine Maulwurf den Flachs trocknen lassen.

Nach dem Frosch hat der Storch dem kleinen Maulwurf geholfen, den Flachs zu zerbrechen. Der Maulwurf bedankte sich bei dem Storch und ging weiter.

Er ging zu dem Igel und machte den Flachs ganz weich, indem er den Flachs einfach zwischen den Stacheln des Igels herzog.

Der kleine Maulwurf lief weiter zu den Spinnen, die Spinnen spannen den Flachs mit einer Spindel. Jetzt musste der Maulwurf zu den Ameisen. Die Ameisen sollten nämlich den Flachs zu Stoff verarbeiten. Also bauten die Ameisen ein Webstuhl und webten darauf den Stoff für die Hose.

Als der Stoff fertig war, rannte der kleine Maulwurf zum Krebs, um sich den Stoff schneiden zu lassen.

Dann rannte er weiter und kam zum Vogel, der die Hose nähte. Also konnte der Maulwurf jetzt seine Sachen mit in sein Haus nehmen.

Nach dem Film sind wir ins Museum gegangen und haben uns eine Maschine angeguckt, womit die Menschen den Flachs brechen konnten. Und dann standen da noch ganz viele Spindeln und ein Webstuhl aus dem siebzehnten Jahrhundert.

Wir sind dann wieder nach unten gegangen und haben draußen auf dem Hof die Sachen ausprobiert, die wir im Film gesehen haben und dann sind wir wieder zurück gefahren. und fast alle fanden das Museum toll.

Auf jeden Fall ich!

Geschrieben von Ann-Kristin


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