Mit einem herzlichen WILAU begrüßte Maria Lammering, die Nachbarschaftsvorsitzende, die rd. 400 Närrinen und Narren im Goxeler Festzelt.

"ROXETTE" mit Marie Fredrickson alias Claudia Strotkemper sowie Per Gessle alias Dominik Roling übernahmen dann das Zepter und führten durch den Abend.

Als "Mann für alle Fälle" stieg sodann Peter Reintges in die Bütt und erhielt nach seinem Vortrag den ersten Orden des Abend.

Einen Orden verdienten sich auch die Mädels der Tanzgarde Lette mit Franka Döking, Theresa Spandern, Maren Hille, Lena Köhne und Anna Köhne - trainiert von "Mäusi Prost.

Der "Goxelrocker" Markus Kappe war als nächster an der Reihe. Er erzählte aus seinem Rockerleben in Goxel...

Dann löste Dominik Roling ein Versprechen aus dem letzten Jahr ein, von seiner Kollegin Claudia wurde er
angekündigt als jemand mit der Neigung, ab und zu vorschnell etwas zu äußern, was er im Nachhinein besser für sich behalten hätte...

Die GGs (Goxel Girls) mit der Performance von "Evolution of Dance
(mit Pia Schürhoff, Sarah Pierick, Svenja Parthe, Leonie Roters, Franziska Gerding,
Ulrike Sunderhaus und Saskia Bertelmann, trainiert von Claudia Schürhoff.

Gäste aus Holtwick wurden dann begrüßt: das amtierende Prinzenpaar mit Prinz Thomas I. und seine Lieblichkeit, Prinzessin Tanja I. Im Gepäck hatten sie die große
Tanzgarde aus Holtwick, trainiert von Julia Einenkel und Daniela Rüther.

Dann folgte eine Premiere. Die zehn Mädel der Formation "Fast 4ward" heizten das Publikum im Zelt ordentlich ein.
Dazu gehörten Anna Borgert, Charlotte Telger, Nela Küper, Zainab Aboulrhit, Anna Pohlker, Greta Goerges, Antonia Leusing
Sophie Ameling und Lisa Brockmeier - trainiert von Johanna Döker.

Nicht fehlen durfte natürlich eine Schunkelrunde, zu der Günther Golin die Gäste nicht lange auffordert musste...

Und auch die Tanzmariechen Luisa Wiesweg, Lina Schmeddes, Cindy Fehmer und Anna Köhne mit ihrer Chefin "Babsy" Fehmer wurde für ihre Dienste mit dem
Wittenfelder Karnevalsorden belohnt.

Zum ersten Mal auf der Goxeler Bühne standen dann die "In Zwos", die ihren Auftritt schon vor fünf Jahren beschlossen hatten. Der Applaus zeigte, dass das
Markus Wies und Jesko Krampe vor ihrem Auftritt kein Lampenfieber hätten haben müssen.

Und den Wittenfelder Orden hatte auch Marita Wies verdient, die seit Jahren die Karnevalsorden in zeitraubender Handarbeit anfertigt. Sie erhielt großen Applaus des Publikums für die Arbeit.

Fester Bestandteil im Goxeler Karneval sind die "Desperate Housewifes". Die - frei übersetzten - Enten lieferten "tumultartige Tänze ab, so wurde zumindest der Name von Dominik und Claudia beschrieben.
Jedenfalls gab es kein polizeiliches Verbot wegen angeblich "zu tiefer Einblicke" - stattdessen tolle Unterhaltung beim Can-Can!
Die "Desperate Housewifes" tanzen seit 10 Jahren auf dem Goxeler Karneval und traten jetzt zum letzten Mal auf - entsprechend groß war der
anschießende Applaus für Kartin Ebbing, Petra Fichtner, Monika Köhne, Andrea Boldrick, Rita Gehlmann und Tanja Gerding - die letzten drei
zeichneten auch für das Bühnenbild des Abends verantwortlich. Trainerin der Truppe ist Yvonne Pier.

Und nicht fehlen dürften im Goxeler Karneval die "Black Jewels", sie zeigten eine Show im 20er Jahre Stil.
Nach dem Auftritt erhielten sie natürlich auch den Wittenfelder Orden (Steffi Liedel, Johanna Döker, Tine Horstick,
Jenny Wendt, Anna Borgert, Charlotte Telger, Nela Küper mit Trainerin Sarah Diettrich.

Zum Schluss des Programm hatten die "Goxeler Landfrauen" - direkt aus dem Stall kommend - ihren großen Auftritt: Das Männerballett.
Die Stimmung im Zelt erreichte den Höhepunkt als Tobias Ahlert, Sven Hermanns, Vincent Lammering, Sebastian Merschmöller,
Christoph Gerding, Frank Rohl Karsten Schulenkorf und Jörg Hermanns ihr Bestes für einen wunderbaren Auftritt gaben. Besonderen Applaus gab
es für Jörg Hermanns, der zum letzten Mal aktiv beim Männerballett tanzte - er wechselt nun in das Management der Truppe...
Verantwortlich für die Garderobe der "Goxeler Landfrauen" waren Marita Hermanns und Walli Wenker, die Truppe wurde trainiert von "Mäuse Prost".

Vor dem großen Finale auf der Bühne gab es noch Orden für die unentbehrlichen Helfer hinter der Bühne: Albert Althoff,
Thomas Bertelmann, Herbert Gehlmann und Philip Gerding.

Und zum Abschluss des Programmteils durfte das Wittenfeld-Lied von Günther Golin nicht fehlen.

Fotos: Alois Lammering

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