Herbstfahrt 2016 - Ludwigsburg / Stuttgart: 3. Tag |
Herbstfahrt vom 6. - 9. September 2016
Der dritte Tag der Herbsttour begann mit einem geführten
Rundgang, verbunden mit einer Busrundfahrt, in Ludwigsburg. Startpunkt war das
Barockschloss.
Nur zu Beginn musste der Regenschirm benutzt werden.
Es folgte ein Ausflug zum Schloss Monrepos vor den Toren der Barockstadt.
Hier entstand auch das Gruppenfoto.
Zum Abschluss der Rundfahrt folgte noch ein Rundgang durch
die sehr schöne Innenstadt von Ludwigsburg. Nach der Verabschiedung von unserer
Begleitung
konnte der Nachmittag dann auf eigene Faust verbracht werden.
Viele Teilnehmer nutzen diese Zeit, um das große
Schloss-Areal mit dem herrlichen Garten zu besichtigen. Alle waren beeindruckt
davon, was
man alles mit Kürbissen anstellen kann. Wo das Auge hinblickte, überall waren
wunderbare Skulpturen und Darstellungen aus Kürbissen zu sehen. Auch probieren
konnte man das Gemüse, ob gebraten, gekocht oder zu Saft - mit und ohne Alkohol
- verarbeitet.
Und dies war bei weitem noch nicht der größte Kürbis...
Dieser Storch im Schlossgarten ist allerdings aus Fleisch und Blut.
Und hier der zum Zeitpunkt des Besuchs im Schlosspark der
schwerste Kürbis im Wettbewerb mit 901 kg. Inzwischen soll es einen
Kürbis geben, der über 1.000 kg auf die Wage bringt.
Und nach so viel Gemüse kommt eine Getränkepause gerade recht.
Für den Abend waren dann im Ludwigsburger Brauhaus Plätze
für die Truppe aus Goxel gebucht. Allerdings war dem Gastwirt wohl ein
kleiner Fehler bei der Reservierung passiert - denn noch ist der Schützenverein
kein "Schinkenverein"...
Die Teller waren gut gefüllt...
... und so schmeckte dann auch ein Bierlikör als Absacker
Dann entwickelte sich der Abend völlig anders als geplant.
Nach dem starken Auftritt auf dem "Wasen" am Vorabend war damit zu rechnen, dass
bald das Hotelbett aufgesucht wird.
Aber weit gefehlt: Im Brauhaus spielte dann eine Band nicht nur Western- und
Countrymusik. Es dauerte nicht lange, und die Stimmung war genauso wie am Abend
vorher. Da sage
einer, die Truppe hätte keine Kondition!
Und überhören konnte man die Musik schließlich nicht - wenn auch hier und da die Hörnerven sehr straphaziert wurden.
Der doppelte Clemens inclusiv Fotograf - darauf musste gleich einer getrunken werden.
Die Bilder zeigen, dass gleich wieder gesungen und geschunkelt wurde.
Und als dann noch Wasenbesucher vom Tage dazukamen, die
fast aus der Heimat kamen, war der Abend vollends gelungen.
Vier Pärchen (oder waren es fünf?) aus der Nähe von Enschede mischten dann noch
kräftig mit.
So ging dann der letzte Abend in Ludwigsburg doch irgendwann zu Ende...
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2016 · Herausgeber dieser Seiten: Schützenverein und Nachbarschaft Wittenfeld
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