Dies und Das

Herbstfahrten des Schützenvereins

Schützenverein zu Gast in Leipzig und im Spreewald

14.-76. Sept. 2000, 46 Teilnehmer

Als eine äußerst liebenswerte und gastfreundliche Stadt lernten fast 50 Goxeler während der Herbstfahrt 2000 des Goxeler Schützenvereines die Sachsenmetropole Leipzig kennen. Neben der historischen Innenstadt mit dem berühmten Auerbachskeller und dem neuen Leipziger Hauptbahnhof stand auch der Besuch des Völkerschlachtdenkmales mit auf dem Programm. Den Spreewald mit seinen weitverzweigten Wasserwegen und einer wunderschönen Landschaft lernten die Teilnehmer bei einer mehrstündigen Kahnfahrt kennen. Hier einige Impressionen der Fahrt:




		Leipzig, die Sachsenmetropole - hier das Rathaus - zeigte sich von der schönsten Seite. Der neue Hauptbahnhof, die vielen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt und ein besonderes Flair faszinierte die Besucher. Ein Essen im Auerbachskeller gehörte ebenso zum Programm wie ein Besuch des Kabaretts “Leipziger Pfeffermühle”.


		Erste Station war in Naumburg an der Saale. Neben dem historischen Ortskern gehörte für einige ein Abstecher in den Dom mit den berühmten Stifterfiguren Uta und Ekkehard zum Programm.



(links) 500 Stufen waren es bis zur Spitze des Völkerschlachtdenkmales. Der Ausblick über Leipzig entlohnte für den mühsamen Aufstieg, wie hier Günther Golin anzusehen ist (unten).



	Beeindruckend: die Nikolaikirche im Zentrum Leipzigs, der Ausgangspunkt für die Montagsdemonstrationen 1989. Sie führten letztlich zur Wende in der DDR.


	Ohne viel Worte: die fasziniertende Landschaft des Spreewaldes zog die Teilnehmer in ihren Bann!


	Wittenberge, die Stadt Martin Luthers, war auf der Rückfahrt einen Abstecher wert, hier der Marktplatz mit den Denkmäler von Luther und Melanchthon.


	Gut gelaunt und mit vielen Eindrücken kehrten die Goxeler wieder in die westfälische Heimat zurück.


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